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EINE-WELT-ZENTRUM HEIDELBERG



Vereine/Gruppen > Mitglieder
Cuba Solidarität Heidelberg e.V.

Der Verein Cuba Solidarität Heidelberg e.V. entstand vor dem Hintergrund der sich zuspitzenden Wirtschaftskrise in Kuba, die ihren aktuellen Anlaß im Zusammenbruch der Sowjetunion hatte, deren Hauptursachen aber in der mehr als dreißigjährigen Blockade durch die USA liegen. Dadurch gerieten auf der Karibikinsel soziale Errungenschaften in Gefahr, die für die »Dritte Welt« beispielhaft sind. Dazu zählen ausreichende Nahrung und Wohnung für alle ebenso wie kostenloser Zugang zu Bildung und zur Gesundheitsversorgung.

Kuba, das bis heute andere Länder in Lateinamerika, Afrika und Asien tatkräftig materiell und mit Fachkräften unterstützt, braucht nun selbst internationale Unterstützung. Es ist vor allem das gute Beispiel, das Kuba anderen Ländern der sogenannten »Dritten Welt« geben könnte, das die USA mit ihrer aggressiven Politik bekämpfen: wenn es schon nicht gelingt das Land wieder unter Kontrolle zu bekommen, so soll die wirtschaftliche Sabotage so viel wie möglich von der Attraktivität der Insel für die Hungerleider der Welt nehmen und diese vor Nachahmung eindringlich warnen. Mit der Unabhängigkeit Kubas lebt daher auch die Hoffnung der unterdrückten Völker des Südens weiter. Auch wer das politische System im sozialistischen Kuba kritisch betrachtet, müßte die sozialen Errungenschaften der kubanischen Revolution anerkennen und vor allem dem kubanischen Volk das Recht zugestehen, seinen Weg selbst zu wählen.

Öffentlichkeitsarbeit
Unterstützung benötigt Kuba in erster Linie auf politischer Ebene. Die USA versuchen Kuba international zu isolieren und erhalten dabei auch kräftige Unterstützung aus Europa. Es ist daher wichtig durch sachliche Informationen das verzerrte Bild Kubas zu korrigieren und Verständnis für die Probleme des Landes zu wecken. Wir laden daher regelmäßig kubanische Wissenschaftler, Künstler und Politiker ein, über ihr Land zu berichten, ergänzt durch Ausstellungen, Filmvorführungen, Konzerte und Lesungen. Im Herbst 1999 z.B. organisierten wir eine Rundreise des kubanischen Experten für Weltwirtschaft, Dario L. Machado zum Thema "Globalisierung" durch 10 deutsche Städte. Im Jahr zuvor hatten wir auf dieselbe Weise den früheren Mitstreiter Che Guevaras, Orlando Borrego Diaz zu Gast. Im April 2001 war der kubanische Botschafter, Marcelino Medina, auf unsere Einladung hin zu einem Vortrag in Heidelberg. Im September 2001 wird eine Veranstaltung mit der Tochter Che Guevaras, Aleída Guevara March, stattfinden.

Hilfe für das Gesundheitssystem
In der aktuellen Krise ist auch das vorbildliche Gesundheitssystem in Gefahr. Wir versuchen hier praktische Hilfe zu leisten, indem wir sowohl Geld für Medikamente, als auch Medikamente selbst und medizinische Geräte direkt von Ärzten, Apotheken und Krankenhäusern sammeln und kubanischen Kliniken schicken.

Eine bedeutende Hilfe für Kuba stellte das Krankenhausmaterial dar, das bei der Auflösung der Zivilschutzeinrichtungen des Bundes für Kuba gewonnen werden konnte. In Zusammenarbeit mit der "El Salvador Hilfe e.V." wurden zwischen 1997 und 2000 mehr als 300 Container mit Betten, Medikamenten, Bettwäsche etc. belanden. Die Räumung der Lager und die Beladung der Container im süddeutschen Raum wurde im wesentlichen von uns organisiert.

Unterstützung des öffentlichen Personenverkehrs
Ein zweiter Schwerpunkt unserer Arbeit ist die Unterstützung des Transportwesens (besonders des Personennahverkehrs) in Kuba, das von der Krise ebenfalls stark betroffen ist. In direkter Zusammenarbeit mit den zuständigen kubanischen Stellen helfen wir beim Beschaffen preisgünstiger Fahrzeuge, Ersatzteile und Werkzeuge.

Von 1993 bis 1995 konnten wir mit Unterstützung des DGB Heidelberg und Gruppen in anderen Städten mit 29 Bussen und großen Mengen Ersatzteilen einen kleinen Beitrag zur Überwindung der größten Engpässe im Personenverkehr leisten. Im Moment liegt der Schwerpunkt darauf, sehr preisgünstige Transporter und PKWs, u.a. für Krankentransporte zu finden. Diese werden hier nach dem Kauf instandgesetzt, mit den gesammelten Spenden (Medikamente, PCs etc.) beladen und über Bremen bzw. Antwerpen nach Kuba geschafft. In den letzen beiden Jahren konnten mehr als 40 Fahrzeuge verschifft werden.

Für diese - auch sehr zeitintensive Arbeit - suchen wir aktive und finanzielle Unterstützung.

Weitere Projekte
Initiativen, für die wir ebenfalls um Unterstützung bitten, sind die Sammlung von PCs (ab 486er) und Zubehör, von Lernmaterial für kubanische Schulen oder Kinderkleidung und -spielsachen für die Kinderkliniken.

Spenden, Mitgliedschaft und Kontaktmöglichkeiten
Wir laden alle Interessierte ein, sich aktiv oder durch Geld- und Sachspenden an unserer Arbeit zu beteiligen. Mitglied können alle werden, die unsere Ziele teilen und unsere Arbeit aktiv unterstützen wollen. Unsere monatlichen Treffen sind für alle Interessierten offen und finden am zweiten Dienstag jeden Monats statt. Treffpunkt: Eine-Welt-Zentrum im Karlstorbahnhof in Heidelberg. Nähere Informationen über uns, eines der angesprochenen Projekte oder über weitere Initiativen der Solidarität mit Kuba erhalten Sie bei unten stehender Adresse:

Spenden bitte auf unser Konto Nr.: 612 804 (BLZ: 672 500 20) Bezirkssparkasse Heidelberg

Spenden sind steuerlich absetzbar. Bei vollständiger Angabe des Namens und der Adresse wird eine Spendenbescheinigung zugesandt.



Cuba Solidarität Heidelberg e.V.
Am Karlstor 1  69117 Heidelberg
Tel: 06221-168901 Fax: 06221-168995

mail: info@cuba-soli-heidelberg.de

Web: www.cuba-soli-heidelberg.de



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